Kommt es für einen Profi von Borussia Mönchengladbach zum großen Wiedersehen?

Am Donnerstag (2. Januar 2025) starten die Profis von Borussia Mönchengladbach in die erste Trainingseinheit des Jahres. Gemeinsam werden die Fohlen dann die Vorbereitungen auf die restlichen Partien der Hinrunde vornehmen.

Gladbach-Profi bald zurück mit Ex-Fohlen auf dem Platz?

Kaderveränderungen wird es mit hoher Wahrscheinlichkeit zum Jahresauftakt keine geben. Zuletzt gab es auf der Zugangs- wie auf der Abgangsseite Gerüchte um verschiedene Spieler. Eines davon betraf unter anderem auch Ko Itakura (27), der aufgrund seines 2026 auslaufenden Vertrags als Abgangskandidat gilt, aber wohl erst im kommenden Sommer.

Dann könnte auch der Abgang seines derzeit kongenialen Innenverteidiger-Partners wieder eine Rolle spielen. Laut einem Bericht des englischen Portals „Give me Sport“ soll Nico Elvedi (28) weiterhin die Begehrlichkeiten von Klubs auf der Insel wecken.

In der Vergangenheit wurde der Schweizer mehrfach mit Wolverhampton in Verbindung gebracht. Doch nun soll das Interesse nicht direkt aus der Premier League stammen. Dem Bericht zufolge soll nämlich Leeds United den 28-Jährigen auf dem Schirm haben.

„The Whites“ spielen derzeit in der zweitklassigen Championship und führen die Tabelle nach der Hinrunde an. Und das Team wird von einem Trainer geleitet, der Elvedi nicht unbekannt ist. Seit Sommer 2023 steht Daniel Farke (48), der in der Saison 2022/23 die Fohlen trainierte, bei Leeds an der Seitenlinie. Zudem kickt dort auch Ex-Leihgabe Maximilian Wöber (26).

Kommt es schon im Winter zu einer Wiedervereinigung zwischen dem 48-jährigen Trainer und dem Schweizer Nationalspieler? Dass Elvedi den Schritt aus der Bundesliga in die Zweitklassigkeit Englands geht, erscheint eher unwahrscheinlich. Doch sollte Leeds der Aufstieg gelingen, könnten die Zeichen im Sommer auf Abschied stehen.

Bereits in den vergangenen Jahren hatte der 28-Jährige einen Wechsel in die Premier League forciert – ohne Erfolg. Am Niederrhein steht der gebürtige Zürcher noch bis 2027 unter Vertrag. Dementsprechend könnten die Fohlen eine vernünftige Ablösesumme für ihren Verteidiger einfahren. Bis zu zwölf Millionen Euro sollen laut dem Bericht drin sein.