Transfer-Deal ist klar! Gladbach-Star unterschreibt bei diesem Top-Klub
Wird jetzt endgültig offiziell, was GladbachLIVE bereits berichtet hat?
Ramy Bensebaini wechselt ablösefrei von Borussia Mönchengladbach zu Borussia Dortmund.
Der Linksverteidiger und algerische Nationalspieler wird bereits seit Monaten mit einem BVB-Transfer in Verbindung gebracht.
Bereits im Februar soll der Deal vereinbart worden sein.
Gladbach: Bensebaini wechselt zum Liga-Rivalen BVB
Am Montag (29. Mai 2023) vermeldet der italienische Transferexperte Fabrizio Romano via Twitter, dass Bensebaini bereits den Medizincheck bei den Schwarz-Gelben absolviert und einen Vertrag unterschrieben habe.
Der TV-Sender „Sport 1“ bestätigt dies.
Seitens Borussia Dortmund ist der Transfercoup allerdings bislang noch nicht offiziell gemacht worden.
Bensebaini hat einen seinen zum 30. Juni 2023 auslaufenden Vertrag in Gladbach nicht verlängert, sein Marktwert liegt bei rund 20 Millionen Euro, der BVB kann sich also über einen wahren „Transfer-Schnapper“ freuen.
Bensebaini, 28 Jahre alt, war 2019 für eine Ablöse von acht Millionen Euro von Stade Rennes in den Borussia-Park gekommen, der Afrika-Meister von 2019 lief insgesamt 113-mal für die Fohlen-Elf auf, ihm gelangen 25 Tore (acht Assists).
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Am Samstag (27. Mai) war er offiziell in Gladbach, neben Marcus Thuram (25) und Lars Stindl (34), verabschiedet worden.
Dabei hatte es zunächst auch einige Pfiffe von Fohlen-Fans für Bensebaini gegeben, später dann jedoch lauten Applaus.
Der Bundesliga bleibt „Bense“ erhalten, in Zukunft spielt er für die andere Borussia, für die aus Dortmund.
Beim BVB, der in der kommenden Saison Champions League spielt, ersetzt Bensebaini Linksverteidiger Raphael Guerreiro (29), der den Vizemeister verlassen wird.
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„Nach sieben großartigen Jahren ist es an der Zeit, dass ich mich mit viel Traurigkeit von euch allen verabschiede“, schrieb der portugiesische Nationalspieler bereits auf seinem Instagram-Kanal.
Sein Nachfolger ist nun Gladbachs „Wüstenfuchs“, der Algerier Bensebaini.
Es ist nicht das erste Mal, dass sich die Schwarz-Gelben im Fohlen-Stall bedienen.
So wechselten in den vergangenen Jahren neben Trainer Marco Rose (46) auch beispielweise Marco Reus (33), Thorgan Hazard (30) oder Mahmoud Dahaoud (27) vom VfL zum BVB.