Europas Elite im XXL-Poker Millionen-Spiel um Ex-Gladbach-Star
Europas launige Fußball-Diven lassen wieder aufhorchen – diesmal ist ein ehemaliger Borussia-Publikumsliebling mittendrin im XXL-Poker.
Gladbach: Verlässt Ex-Borusse Christensen den FC Barcelona?
Seit mittlerweile neun Jahren steht Marc-André ter Stegen (30) beim FC Barcelona unter Vertrag. Mit guten Leistungen hat sich die Ur-Borusse zu einer Größe beim katalanischen Fußball-Giganten gemausert.
Dementsprechend wenig Wirbel gibt es um seine Person und mögliche Wechsel-Szenarien. Das hat beim chaotisch geführten FC Barcelona aber Seltenheitswert.
Die finanzielle Situation ist bei Barça seit Jahren angespannt, jedoch pumpt der Klub in nahezu jeder Transferperiode das große Geld in Neuverpflichtungen.
Wie schnell sich alles drehen kann, muss ein anderer Ex-Profi von Borussia Mönchengladbach gerade offenbar am eigenen Leib erfahren.
Wie „The Athletic“ berichtet, ist die Zukunft von Andreas Christensen (26) beim FC Barcelona ungewiss! Dabei steht der Däne erst seit vergangenem Sommer beim Spanien-Giganten unter Vertrag.
Christensen mittendrin im XXL-Poker!
Dem Medienbericht zufolge hat Christensen bisher sportlich nicht enttäuscht und ließ sich auch sonst nichts zuschulden kommen.
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Vielmehr steht die angespannte Finanzlage im Fokus – und der Klub wittert die Chance auf einen XXL-Gewinn.
Aktuell wird Christensens Marktwert von „Transfermarkt“ auf 30 Millionen Euro taxiert. Und damit winkt den Katalanen ein gigantischer Ablöse-Gewinn!
Denn: Barcelona verpflichtete Christensen im Sommer 2022 ablösefrei, nachdem sein Vertrag beim FC Chelsea ausgelaufen war. Nach dem Nulltarif-Transfer hoffen die Katalanen nun offenbar auf großen Gewinn.
In den Plänen von Trainer Xavi (43) spielt Christensen, der von 2016 bis 2018 auf Leihbasis für Borussia Mönchengladbach auflief, aktuell eine zentrale Rolle. In allen drei Pflichtspielen im Februar stand der Däne über 90 Minuten auf dem Platz.
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Spanische Medien berichten, dass Christensen rund sechs Millionen Euro im Jahr verdienen soll. Laut anderen Berichten verdient der Däne sogar im zweistelligen Millionenbereich – auch diesen Betrag einzusparen, würde Barça finanziell guttun.
Allerdings ist der unangefochtene Tabellenführer in der spanischen Liga (aktuell elf Punkte Vorsprung auf Real Madrid) in den vergangenen Jahren nicht dafür bekannt, immer nachvollziehbare Geschäfte zu tätige.
Muss Christensen nach nur einem Jahr und guten Leistungen Barcelona verlassen? Das hängt vermutlich davon ab, wie wichtig den Katalanen das große Geld mit einem möglichen Verkauf wäre.