Veränderungen, Baby-Gerüchte und Einrichtungs-Zoff Tochter von Gladbach-Legende spricht über Eheleben mit Schweizer Popstar
Seit etwas mehr als einem Jahr sind Alana Netzer (35), Tochter von Gladbach-Legende Günter Netzer (78), und ihr Liebster, Popsänger Baschi (36), verheiratet.
In der „Schweizer Illustrierte“ hat das Paar nun Bilanz gezogen, verraten, warum es sich für eine Heirat entschlossen hat und was sich seitdem in ihrer Beziehung verändert hat.
Tochter von Gladbach-Legende spricht über Ehe mit Popstar Baschi
Es war eine Traumhochzeit vom allerfeinsten gewesen. Im September 2021 krönten Alana Netzer, Tochter von Günter Netzer, Ex-Spieler von Borussia Mönchengladbach, und der Schweizer Popsänger Baschi (bürgerlich: Sebastian Bürgin) ihre Liebe mit einer Hochzeit in den Schweizer Bergen.
Bereits im August hatte sich das Paar zuvor standesamtlich trauen lassen. Seitdem ist viel Zeit vergangen. Dennoch denkt das noch immer schwer verliebte Paar noch oft und gerne an den schönsten Tag ihres Lebens zurück, wie es nun (28. Dezember 2022) der „Schweizer Illustrierte“ verrät.
„Mein Ring erinnert mich jeden Tag daran“, sagt Baschi mit Blick auf das goldene Schmuckstück an seinem Finger. „Wenn ich ihn nach dem Sport wieder anziehe, mache ich das mit einer gewissen Ehrfurcht.“ Ihre Hochzeit habe auch ihre Beziehung vom ersten Tag an verändert, erklärt Netzer-Tochter Alana.
„Da ist eine Verbundenheit, ja, auch eine Ernsthaftigkeit, wir hätten beide nicht gedacht, dass es so wird …“ Die Blondine beschreibt weiter: „Es ist jetzt nicht mehr mein Problem oder sein Problem, es ist unser Problem.“
Warum sich das Paar überhaupt dazu entschieden habe, nach viereinhalb Jahren Beziehung, den Bund der Ehe einzugehen, erklärt Baschi damit, seitdem inneren Frieden, Sicherheit und Geborgenheit zu verspüren. „Was gibts Schöneres in einer Welt, in der sich jeder selbst am nächsten ist, als zwei Liebende, die gemeinsam einen Pakt schließen?“, fragt er rhetorisch.
Zudem stellt der Sänger fest: „Eine Ehe kickt man weniger rasch weg als eine Beziehung. Wir haben uns versprochen, in guten wie in schlechten Tagen zusammenzuhalten, darum fürchte ich mich auch nicht vor Tälern.“
Doch wie steht es nach gut einem Jahr Ehe um die Liebe der beiden? Gibt es mehr gute oder mehr schlechte Tage? Baschi erklärt, dass es definitiv die eine oder andere Reibung im Zusammenleben mit seiner Ehefrau gibt – beispielsweise bei der Einrichtung ihrer neuen Wohnung in Zürich. Während der Schweizer Popstar einen runden Esstisch möchte, will seine Alana lieber ein eckiges Modell. Diskussionen, wie sie jedes Paar mindestens einmal im Leben führt.
Vor Probleme stellt dies die beiden Liebenden aber nicht, wie Alana Netzer betont. „Wir sind beide sehr direkt, sprechen Dinge sofort an, nie würden wir uns tagelang anschweigen.“ „Uns wirft so schnell nichts mehr aus der Bahn“, ist sich das Paar einig.
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Auch die ständigen Fragen nach der Familienplanung nicht, wie beide betonen, wenngleich sie nicht immer glücklich über die ständigen Nachfragen seien. Alana Netzer: „Ich wundere mich einfach, wie unsensibel manche Leute sind.“ Baschi fügt hinzu: „Man fühlt sich fast etwas abnormal, wenn man sich nach einer Hochzeit nicht sofort mit der Familienplanung beschäftigt, sondern beruflich Gas gibt.“
Der Schweizer gibt allerdings auch zu: Ganz unschuldig ist er selbst an den ständigen Gerüchten um möglichen Nachwuchs nicht. „Ich habe die Babygerüchte auch schon mit Sprüchen angeheizt. Im Moment finde ich das lustig und cool und denke dann nur an mich und zu wenig an meine Partnerin.“ Die wiederum gibt zu, sich nicht mehr an der vorlauten Art ihres Mannes zu stören.
Wohl auch, weil das Paar aufgrund der beruflichen Verpflichtungen immer mal wieder räumlich voneinander getrennt ist. Alana ist seit acht Jahren in einer Agentur für digitales Marketing und Social Media tätig, Baschi als Sänger viel unterwegs. „Das belebt unsere Beziehung“, stellt die Tochter der Gladbach-Legende fest.
An ihrem Mann bewundere sie vor allem seine entspannte, gelassene Art. „Baschi bringt seinen Stress selten nach Hause“, sagt Alana, „das bewundere ich an ihm.“