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Von GladbachLIVE Redaktion

„Wollen wieder oben angreifen“ Die Vorstellung des neuen Gladbach-Managers in der Ticker-Nachlese

Roland Virkus ist neuer Sportdirektor von Borussia Mönchengladbach. Das Foto zeigt ihn bei seiner Vorstellung am 15. Februar 2022 im Borussia-Park.

Roland Virkus ist neuer Sportdirektor von Borussia Mönchengladbach. Das Foto zeigt ihn bei seiner Vorstellung am 15. Februar 2022 im Borussia-Park.

Borussia Mönchengladbach hat mit Roland Virkus (55) einen neuen Sportdirektor gefunden. Das hat der Verein am Dienstag (15. Februar 2022) über seine sozialen Medien verkündet. Der neue Fohlen-Manager, der in die Fußspuren von Max Eberl (48) tritt, wird um 17 Uhr im Borussia-Park offiziell vorgestellt. Alle wichtigen Aussagen und Infos aus der Pressekonferenz gibt es dann im GladbachLIVE-Ticker zum Nachlesen.

Gladbach: Die wichtigsten Aussagen zur Virkus-PK zum Nachlesen

17.24 Uhr: Damit ist die Vorstellungs-PK beendet.

17.23 Uhr: „Die Mannschaft hat es gegen Augsburg sehr gut gemacht, Adi Hütter nehme ich als höchst fokussiert wahr“, so Virkus.

17.22 Uhr: Schippers wird zur finanziellen Lage befragt. „Das Jahr 2021 hat uns sehr getroffen, wir werden ein negatives Ergebnis in der Größenordnung vom vergangenen Jahr schreiben“. Es sei nun aber Licht am Ende des Tunnels erkennbar.

17.21 Uhr: Virkus wird wie Eberl auf der Trainerbank und bei den Pressekonferenzen zugegen sein.

17.21 Uhr: Wie geht es nun mit Eberls Vertrag weiter? Schippers: „Im Moment ist es wichtig, dass Max sich die Zeit nimmt, die er braucht. Wir sind in Gesprächen mit seinem Berater. Es wird alles seinen Lauf nehmen.“

17.20 Uhr: Der Vertrag von Virkus läuft dreieinhalb Jahre.

17.19 Uhr: Wird Virkus auch die Stelle als Geschäftsführer neben Schippers antreten? Königs sagt, er würde dies begrüßen. Das sei nun der nächste Schritt.

17.18 Uhr: Was macht Borussia so zuversichtlich, dass Virkus der Richtige ist? Königs: „Wir hatten eine gute Mischung auf der Liste. Wir haben aber einen Mann in den eigenen Reihen, der besser ist. Das war für uns dann die endgültige Entscheidung.“

17.17 Uhr: Bleibt es mit einem Mann an der Spitze oder soll Virkus noch Unterstützung bekommen? „So soll es im Moment bleiben“,so Präsident Königs.

17.16 Uhr: Die Arbeit im Nachwuchsbereich habe Virkus viel Spaß gemacht. Es gibt bereits Ideen für die Nachfolge. Diese werde man aber erst mitteilen, wenn alles fix ist.

17.15 Uhr: Er werde viel beobachten und mit den Menschen sprechen, um für ein gutes Klima zu sorgen, skizziert er die ersten Tage. „Ich freue mich auf alles“, sagt er. Besonders die immer weiter fortschreitende Rückkehr der Fans in die Stadien freue ihn.

17.12 Uhr: Welche Visionen hat der neue Manager für den VfL? „Ich bin ein sehr emotionaler Typ, habe aber auch gelernt schnell wieder sachlich zu sein“, so Virkus. Er gibt an, sich wieder mehr auf die eigene Jugendarbeit und die Verpflichtung externer Top-Talente zu verpflichten. „Wir wollen wieder oben angreifen, das wird jedoch eine Zeit lang dauern. Ich bin mir aber sicher, dass wir das hinbekommen.“

17.10 Uhr: Inwieweit hat Virkus sich von Eberl etwas abgeschaut?„ Ich habe 12 Jahre unter ihm gearbeitet und viel gelernt. Aber ich habe meinen eigenen Weg. Ich würde gerne meine eigenen Ideen in den Klub einfließen lassen“, so Virkus.

17.08 Uhr: „Ich weiß, dass ich in große Fußstapfen trete, da Max Eberl einen großartigen Job gemacht hat.“ Die Pandemie habe den Klub etwas vom Weg abgebracht. Er glaube aber, dass wieder etwas entstehen kann. Nun müsse man aber erst einmal aus der schwierigen Situation herauskommen. „Ich glaube und weiß, dass wir wieder dahinkommen werden, wo wir hingehören.“

17.07 Uhr: Nun hat Virkus das Wort. Er bedankt sich für den Vertrauensvorschuss. „Ich habe zuerst überlegt, da ich einen riesigen Respekt und Demut für diese Aufgabe habe“, so sein Zitat. Er wolle dem Klub, für den er 32 Jahre arbeitet nicht schaden. Die Struktur sei aber so gut, dass es ihn sehr positiv für die Zukunft stimme. Er habe sich bereits mit Trainer Adi Hütter ausgetauscht.

17.05 Uhr: Nun hat Vizepräsident Bonhof das Wort. Er hat Virkus als sehr gradlinig und ehrgeizig kennengelernt. „Er ist mit einer Kompetenz an Fachwissen und Fleiß ausgestattet. Zudem ist er loyal zum Klub. Er ist ein Super-Typ“, so seine Aussage.

17.03 Uhr: „Er ist gebürtiger Gladbacher, seit 1990 – also seit 32 Jahren im Verein. Er kennt den Klub im Effeff. Wir sind mit dieser Entscheidung sehr zufrieden“, so Königs.

17.01 Uhr: Rolf Königs hat das Wort. Er erklärt: Nach Eberls Rücktritt habe man mit Steffen Korell gesprochen, ob dieser die Nachfolge Eberls antreten wolle. Er wollte jedoch in seinem Job als Scout bleiben. „Darauf hin haben wir mit zwei weiteren Kandidaten Kontakt aufgenommen, aber eine Absage bekommen, da sie feste Engagement haben, an die sie sich vertraglich gebunden gefühlt haben.“ Dann habe man die Liste möglicher Kandidaten weiter angeschaut, sich aber dann darauf fokussiert, dass man mit Virkus einen guten Kandidaten in den eigenen Reihen habe. Nach kurzer Bedenkzeit habe Virkus Bourssia am Freitag mitgeteilt, dass er diese Aufgabe gerne antrete.

17.00 Uhr: Los geht's!

16.39 Uhr: Weitere Gründe für die Entscheidung, Virkus als Eberl-Nachfolger auszuwählen, nennen die Borussia-Bosse sicherlich in der PK zur Vorstellung des neuen Managers. GladbachLIVE tickert die wichtigsten Aussagen ab 17 Uhr live.

16.34 Uhr: „Borussia hat sich in den vergangenen Jahren stetig weiterentwickelt, in der Infrastruktur im Borussia-Park, vor allem aber im sportlichen Bereich“, so Präsident Rolf Königs. „An diesem erfolgreichen Weg haben viele Köpfe mitgewirkt. Wir haben eine starke Struktur und ein starkes Team. Ich freue mich sehr, dass in Roland Virkus einer aus diesem Team nun die Arbeit von Max Eberl fortsetzen wird.“

16.05 Uhr: „Ich freue mich sehr über das Vertrauen der Klubführung. Für mich ist diese neue Aufgabe eine großartige Herausforderung, die ich mit Demut und Respekt, aber auch mit großer Freude und voller Kraft angehe", freut sich Virkus.

Stimmen Sie jetzt ab!

16.00 Uhr: Gladbachs neuer Manager, Roland Virkus, ist rund um den Borussia-Park kein Unbekannter. In den Neunziger Jahren war er bereits Trainer in der Gladbacher Jugend. Seit 2008 hatte er dann das Amt des Nachwuchskoordinators inne, wurde später Direktor des Nachwuchsleistungstentrums. Nun wird er als Sportdirektor Nachfolger von Max Eberl.