Ko Itakura (26) und seine Teamkollegen obenauf – ein Video sorgt jetzt aber für Lacher!

Die deutschen Nationalspieler und insbesondere Bundestrainer Hansi Flick (58) hatten nach dem Länderspiel am Samstagabend (9. September 2023) wenig Grund zum Lachen.

Gladbach-Star Itakura wird zum Social-Media-Hit

Sportlich verlief das Länderspiel gegen die Japaner in Wolfsburg katastrophal. Rund zehn Monate nach dem Sieg der japanischen Nationalmannschaft bei der WM über Deutschland besiegte das Team von Gladbach-Star Ko Itakura (26) die DFB-Elf mit 4:1 (2:1).

Gerade nach dem vierten japanischen Treffer in der Nachspielzeit und nach Schlusspfiff war den Japanern anzumerken, dass sie ihr Glück kaum selbst fassen konnten.

Zahlreiche Spieler streckten ihre Arme auf dem Wolfsburger Rasen in die Luft und wirkten etwas perplex, dass sich das Spiel letztlich so deutlich für sich entscheiden konnten.

Für einen ungewollten Lacher sorgte Ko Itakura von Borussia Mönchengladbach zwar schon vor dem Spiel. Nach dem Abpfiff entwickelte sich das Video mit dem Gladbach-Verteidiger schnell zu einem Social-Media-Hit!

In den sozialen Netzwerken gibt es zahlreiche „Out of Context“-Seiten. Zumeist werden dort kurze Videos oder Fotos veröffentlicht, die User zum Lachen bringen sollen.

In diesem Fall wurde Itakura zum ungewollten Hauptdarsteller – und war dabei eigentlich völlig unschuldig. Trotzdem hat der Tweet von „Out Of Context Football“ schon über zwei Millionen Nutzerinnen und Nutzer erreicht.

Das Video sehr ihr hier:

Sportlich gelang es keinem Deutschen, Itakura nass zu machen. Vor Anpfiff schaffte das aber der Wolfsburger Greenkeeper. Bei der Platzbesichtigung vor dem Länderspiel wurde der 26-Jährige aus dem Nichts vom Rasensprenger erwischt.

Für Itakura gab es eine Ladung des Rasensprenger-Wassers genau auf den Kopf. Der Defensiv-Mann nahm die kuriose Situation aber mit einem Lächeln hin und ließ den Überraschungs-Schauer über sich ergehen.

Auch während der 90 Minuten präsentierte sich Itakura nervenstark. Er war einer der entscheidenden Spieler im japanischen Spielaufbau, der immer wieder der DFB-Elf den Zahn zog.

Bis zur 60. Minute blieb der Fohlen-Verteidiger ohne jeden Fehlpass. Ausgerechnet sein 50. gespielter Pass in der Partie gegen die deutsche Nationalmannschaft war das erste Zuspiel, das nicht einen seiner Mitspieler erreichte.

Defensiv präsentierten sich die Japaner ohnehin deutlich sattelfester als die deutsche Mannschaft, bei der Ur-Gladbacher Marc-André ter Stegen (31) zwischen den Pfosten stand und viermal hinter sich greifen musste.