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Von Achim Müller , Judith Malter

Schon wieder Corona-Alarm? Gladbach: Darum fehlt Ginter im Topspiel bei Hertha BSC

Matthias Ginter von Borussia Moenchengladbach im Bundesliga-Duell mit dem VfB Stuttgart am 16. Oktober 2021 im Borussia-Park.

Matthias Ginter von Borussia Moenchengladbach im Bundesliga-Duell mit dem VfB Stuttgart am 16. Oktober 2021 im Borussia-Park. 

Berlin. Borussia Mönchengladbach muss im Bundesliga-Topspiel am Samstagabend (23. Oktober 2021) bei Hertha BSC (GladbachLIVE-Ticker) auf Matthias Ginter verzichten.

Gladbach: Bensebaini kommt für Ginter in die Startelf

Der Nationalspieler in Diensten der Fohlen-Elf ist kurzfristig für das Gastspiel der Fohlen-Elf in der Bundeshauptstadt Berlin ausgefallen.

Gladbach-Trainer Adi Hütter sagt zum Fehlen seines Abwehrchefs bei „Sky“: „Matthias Ginter hat am Freitag über eine leichte Erkältung und leichtes Fieber geklagt. Aber es ist kein Corona. Das ist schon mal wichtig. Wir haben ihn dennoch als Schutzmaßnahme zu Hause gelassen.“

Durch Ginters Fehlen kommt Linksverteidiger Ramy Bensebaini bei Gladbach zu seinem Startelf-Comeback nach einer längeren Verletzungspause. 

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Hütter: „Ramy Bensebaini kommt in die Dreierkette, auf die linke Position. Jordan Beyer geht auf die rechte Seite. Ich hoffe natürlich, dass Ramy ein gutes Spiel zeigt.“

Zum Duell mit den Berlinern sagte Hütter wenige Minuten vor dem Anpfiff: „Wir wollen das Spiel in die Hand nehmen und aktiv sein.“

Matthias Ginter war Ende August trotz doppeltem Impfschutz positiv auf das Coronavirus getestet worden.

Im exklusiven Interview mit GladbachLIVE hatte er verraten: „Ich hatte ungefähr zwei Tage lang schon stärkere Symptome. Der Sonntag und Montag nach dem Leverkusen-Spiel hatten es in sich. Das war schon krass. Damit hätte ich ehrlich gesagt überhaupt nicht gerechnet. Ich hatte Fieber, Geschmacksverlust, war völlig fertig, allein der Weg vom Bett bis ins Badezimmer erwies sich als wahre Kraftanstrengung.“

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Und weiter: „Glücklicherweise haben die Symptome nur an diesen beiden Tagen angehalten. Die Impfung dürfte eine längere Leidenszeit verhindert haben. Fünf Tage später sind die Coronatests dann auch wieder negativ gewesen. So dass ich mich zu Hause auch wenigstens etwas wieder bewegen konnte.“