Klarheit im Gladbach-Kader Nach Ginter-Zukunft nun auch Zakaria-Schicksal besiegelt
Denis Zakaria von Borussia Mönchengladbach, hier am 18. Dezember 2021, wird seinen Vertrag in Gladbach nicht verlängern.
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Nachdem Matthias Ginter (27) am Dienstag (28. Dezember 2021) via Instagram verkündet hatte, dass er seinen Vertrag bei Borussia Mönchengladbach nicht über den Sommer hinaus verlängert, herrscht nun auch Klarheit über die Arbeitspapiere von Denis Zakaria (25), Jordan Beyer (21) und Patrick Herrmann (30).
Borussia verkündete am Mittwoch (29. Dezember 2021) auf der vereinseigenen Homepage, wie es um die bis dato ungeklärte Zukunft einiger Spieler steht.
Gladbach: Nun herrscht Klarheit
Ähnlich wie Verteidiger Matthias Ginter wird auch Mittelfeldspieler Denis Zakaria seinen Vertrag bei Borussia Mönchengladbach nicht verlängern. Das habe der 25-Jährige dem Verein mitgeteilt.
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Zum bereits angekündigten Abgang von Ginter, sagte Sportdirektor Max Eberl (48) im öffentlichen Statement: „Ich habe seine Agentur bereits vor Weihnachten kontaktiert und darüber informiert, dass wir spätestens ab Sommer ohne ihn planen“, so der Manager.
Der Vertrag mit Borussia-Eigengewächs Jordan Beyer wurde hingegen verlängert. Der 21-Jährige hat sich bis 2026 an die Fohlen gebunden.
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„Wir freuen uns, dass wir mit Jordan verlängert haben“, so Eberl. „Er ist ein großes Abwehrtalent und hat sich inzwischen in der Mannschaft festgebissen, bis er sich leider verletzt hat. Wir sind froh, dass er jetzt wieder auf dem Trainingsplatz ist und uns zur Verfügung steht“, freut sich der Sportdirektor.
Gladbach:Jordan Beyer hat seinen Vertrag verlängert
Auch Beyer ist glücklich über die Vertragsverlängerung. „Es ist einfach schön, weiterhin bei meinem Herzensverein spielen zu dürfen. Bei dem Verein, bei dem ich groß geworden bin, seit der Jugend spiele und von dem ich Fan war. Für mich gibt es im Moment nichts Schöneres als das“, so der Innenverteidiger.
Auch mit Patrick Herrmann, dessen Vertrag ebenfalls im Sommer 2022 ausläuft, befindet sich Borussia wohl in „guten Gesprächen“.
Eberl sagte: „Wir wissen nun, mit wem wir für die nächste Saison planen können und mit wem nicht und unter welchen Vorzeichen wir in die Rückrunde gehen. Das war uns wichtig.“