Fünf Trainingseinheiten stehen an Gladbach startet mit wenig Personal in die Länderspielwoche
Mönchengladbach. Nach der enttäuschenden 1:2-Niederlage bei Union Berlin am vergangenen Sonntag (29. August 2021) starten Profis von Borussia Mönchengladbach am Montagmorgen (30. August) in eine neue Trainingswoche, an dessen Ende aufgrund der Länderspielpause kein Bundesligaspiel ansteht.
Gladbach: Fünf Einheiten stehen für verbliebene Fohlen an
Am Montag bittet Coach Adi Hütter (51) seine Borussen um 10.30 Uhr auf den Trainingsplatz. Dann findet das obligatorische Auslaufen nach dem Bundesligaduell der Fohlen in der Hautstadt bei Union Berlin statt.
Am Dienstag dürfen die Gladbacher dann einen freien Tag genießen, bevor sich das Team am Mittwoch (1. September 2021) wieder am Borussia-Park versammelt.
Von Mittwoch bis einschließlich Samstag (4. September 2021) wird jeden Tag um 10.30 Uhr trainiert. Am Sonntag steht ein freier Tag an.
Der Gladbach-Trainer muss in dieser Woche mit wenig Personal auskommen. Denn: Neben dem aktuellen Fohlen-Lazarett, sind einige Spieler in die Nationalmannschaften ihrer Länder für die anstehenden WM-Qualifikationsspiele berufen worden.
Hütter muss mit wenig Gladbach-Spielern arbeiten
Hütter muss demnach auf Jonas Hofmann (29) und Florian Neuhaus (24) verzichten, die mit Deutschland innerhalb von einer Woche auf Liechtenstein (2. September), Armenien (5. September) und Island (8. September) treffen.
Yann Sommer (32), Nico Elvedi (24), Denis Zakaria (24) und Breel Embolo (24) sind für den Kader der schweizerischen Nationalmannschaft nominiert. Auch Ramy Bensebaini (26/Algerien), László Bénes (23/Slowakei) und der Gladbacher-Frischling Luca Netz (18/U-19) sind mit ihren Nationalteams unterwegs.
Ein GGG-Nachweis zum Besuch der Trainingseinheiten ist nicht erforderlich.
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Foto- und Autogrammwünsche können bis auf Weiteres nicht erfüllt werden, da Mannschaft, Trainer und Betreuerstab nach wie vor den Regelungen des Hygiene- und Kontaktkonzepts unterliegen und nähere Kontakte zwischen Fans und Spielern beziehungsweise Trainern daher weiterhin nicht möglich sind.