Gladbach bangt weiter um Verteidiger-Star So lief die WM-Quali für Ramy Bensebaini
Mönchengladbach. Aufatmen im Borussia-Park. Es ist nichts passiert. Abwehrspieler Ramy Bensebaini von Fußball-Bundesligist Borussia Mönchengladbach hat keinen weiteren Verletzungs-Rückschlag erlitten. Der 26-Jährige hatte trotz der Tatsache, dass er sich im Aufbau-Training nach einer Blessur befindet, unter der Woche zur algerischen Nationalmannschaft reisen müssen. Der Abwehrspieler war von Nationaltrainer Djamel Belmadi (45) für die anstehenden Partien in der WM-Qualifikation nominiert worden.
Gladbach: Ramy Bensebaini bereits seit Wochen außer Gefecht
Aber: Bensebaini ist beim 6:1 der algerischen Nationalmannschaft gegen den Niger (8. Oktober 2021) nicht zum Einsatz gekommen.
In Blida erzielten Riyad Mahrez (2x), Sofiane Feghouli, Zakariya Souleymane und Islam Slimani (2x) die Tore für Algerien. Den Gäste-Treffer markierte Daniel Sosah.
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Bensebaini hat in Gladbach verletzungsbedingt mehrere Wochen gefehlt. Oberschenkelverletzung, Leistenbeschwerden, Fußverletzung – Bensebaini klebte zuletzt das Pech am Stiefel.
Sein letztes Spiel für Gladbach über 90 Minuten hat er zuletzt am 29. August bei der 1:2-Niederlage gegen Union Berlin gemacht. Seither hat der Algerier gar nicht mehr für Borussia gespielt.
Am Dienstag (12. Oktober/18 Uhr) spielt Algerien erneut in der WM-Qualifikation gegen den Niger.
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Und bei Borussia dürften sie ausnahmsweise hoffen, dass mit Bensebaini ein Profi aus den eigenen Reihen erneut bei der Nationalmannschaft nicht zum Einsatz kommen wird.
(AM)