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Von Anton Kostudis (kos)

Er verzaubert Griechenland 17 Jahre alt und treffsicher: Super-Bubi auf Gladbach-Radar?

Olympiakos-Profi Charalampos Kostoulas wird im Europa-League-Spiel bei FCSB Bukarest von seinem Gegenspieler abgegrätscht.

Charalampos Kostoulas (l.), hier am 29. November 2024 für Olympiakos Piräus im Europa-League-Spiel bei FCSB Bukarest in Aktion, soll auf dem Zettel diverser europäischer Vereine stehen.

Stürmt ein Griechen-Juwel fortan für Borussia Mönchengladbach? Erst am Neujahrstag (1. Januar 2025) öffnet für die deutschen Profi-Klubs das Transfer-Fenster. Doch schon jetzt wird fleißig über mögliche Zu- und Abgänge spekuliert.

Dabei wird aktuell gleich über mehrere Personalien am Borussia-Park gemunkelt. Angreifer Grant-Leon Ranos (21) beispielsweise wurde mit einem Winter-Wechsel zu Fortuna Düsseldorf in Verbindung gebracht. Da ist allerdings nichts dran, wie GladbachLIVE berichtete.

Borussia Mönchengladbach: Griechen-Juwel im Fohlen-Fokus?

Eine andere Personalie könnte derweil heißer sein. Das zumindest suggeriert ein aktueller Bericht des Portals „Sport24“. Demnach hat Borussia ein Offensiv-Talent aus Griechenland im Visier.

Das Objekt der Begierde soll Charalampos Kostoulas (17) sein. Der junge Angreifer von Olympiakos Piräus sorgt aktuell in der griechischen Super League für ordentlich Furore.

Bereits 18 Profi-Einsätze kann Kostoulas trotz seines jungen Alters für Olympiakos vorweisen, spielte für den griechischen Kult-Klub sogar schon fünfmal in der Europa League.

Vor allem in der Liga ließ es der Offensiv-Youngster zuletzt so richtig krachen: In seinen vergangenen fünf Partien verbuchte Kostoulas für den aktuellen Tabellenführer Olympiakos starke drei Tore und einen Assist. Keines der Spiele ging verloren (vier Siege, ein Remis).

Klar, dass auch die Scouts anderer Vereine den Youngster längst auf dem Zettel haben. Unter anderem soll Borussia Mönchengladbach die Entwicklungen des Youngsters genauestens beobachten. Vertrag hat Kostoulas, der bei Olympiakos die Rückennummer 84 trägt, noch bis 2026 in Piräus.

Aber: Dem Bericht zufolge sind die Fohlen nicht der einzige Klub, der sich mit dem Griechen-Juwel beschäftigt. So soll auch der deutsche Rekordmeister FC Bayern München den Offensiv-Wirbelwind auf dem Zettel haben. Auch Scouts von Juventus Turin, der AC Florenz und Manchester United wurden zuletzt offenbar im Stadion gesichtet.