Fohlen haben starke Konkurrenz Gladbach mit Interesse an Arsenal-Toptalent – er glänzte in Vorbereitung
In der Vorbereitung machte er auf sich aufmerksam, die Trainer des FC Arsenal sollen in höchstem Tönen von ihm sprechen: Nathan Butler-Oyedeji.
Das Top-Talent des Klubs aus dem Norden Londons glänzte in der Sommervorbereitung bei den Gunners, saß diese Saison in der Premier League und Champions League zumindest bereits auf der Profibank.
Ersetzt das Mega-Talent perspektivisch Alassane Plea?
In der Arsenal-U21 erzielte er in der Premier League 2 (Liga für die Reserven der Profiteams) fünf Tore und bereitete zwei weitere vor. Das Talent des 21-Jährigen ist auch den Verantwortlichen von Borussia Mönchengladbach nicht verborgen geblieben, die Fohlen sollen an Butler-Oyedeji stark interessiert sein.
Das berichtet das englische Portal „Football Insider“. Der Angreifer (1,77 Meter) kann die Position des Mittelstürmers spielen, kommt aber auch gerne über außen. So könnte der gebürtige Londoner perspektivisch Alassane Plea ersetzen, dessen Vertrag bei der Borussia im nächsten Jahr ausläuft.
Die Fohlen haben sich in der Vergangenheit schon oft als die perfekte Station für die Entwicklung von Top-Talenten bewiesen, Profis wie Marco Reus, Marc-André ter Stegen oder Granit Xhaka wurden am Niederrhein zu Top-Stars.
Deshalb dürfte die Borussia und damit die Bundesliga eine durchaus interessante Option für Butler-Oyedeji darstellen. Schließlich schafften in Deutschland auch einige seiner Landsmänner, allen voran Jude Bellingham, den Sprung in die Weltspitze.
Allerdings sollen die Fohlen im Werben um das Top-Talent große Konkurrenz haben, laut „Football Insider“ sollen „viele Top-Vereine“ ein Auge auf Butler-Oyedeji geworfen haben.
Schau dir hier ein Video über Nathan Butler-Oyedeji an:
Großer Pluspunkt für die Borussia: Am Niederrhein hätte der 21-Jährige die Aussicht auf einen festen Kaderplatz bei den Profis und damit auf Spielzeit.
Im Norden Londons ist Butler-Oyedeji unter Trainer Mikel Arteta der Durchbruch nämlich noch nicht gelungen – zu groß ist die Konkurrenz im Kader. Auch ein Leihgeschäft scheint denkbar.