GladbachLIVE-Umfrage So beurteilen Borussia-Fans die Zukunft von Trainer Hütter am Niederrhein
Borussia Mönchengladbach befindet sich seit der 1:3-Derbyschmach gegen den 1. FC Köln am Samstag (16. April 2022) wieder in der Krise. Und: Besonders Trainer Adi Hütter (52) steht bei den Anhängern der Fohlenelf mehr denn je in Frage.
„Hütter raus!“. Die Rufe der Gladbach-Fans nach der historischen Derby-Pleite gegen Köln sind nicht zu überhören gewesen. Eine lautstarke Botschaft, die an Mannschaft, sportliche Führung und das Präsidium von Borussia Mönchengladbach gerichtet gewesen ist.
GladbachLIVE-Umfrage: So denken die Leser über die Zukunft von Trainer Hütter
Aus diesem Grund stellten wir unseren Lesern nach der Partie gegen Köln und der damit verbundenen herben Enttäuschung die Frage: Ist Adi Hütter noch der Richtige um Borussia zurück in ruhige Fahrwasser und somit irgendwann auch wieder in die Erfolgsspur zu führen?
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Zahlreiche Leser beteiligten sich bis Montagabend (18. April) an der von unserer Redaktion geschalteten Umfrage. Und ihre Antwort fällt ziemlich eindeutig aus.
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Stolze 56 Prozent sind demnach der Meinung, dass man Hütter nach der erneuten Schmach gegen den ungeliebten Erzrivalen aus der Domstadt entlassen müsse.
Dem gegenüber stehen immerhin noch 20 Prozent, die die Meinung vertreten, Hütter solle als Trainer am Niederrhein bleiben. Dafür müsse aber die Mannschaft radikal umgebaut werden.
13 Prozent der Abstimmenden gehen noch einen Schritt weiter als die, die nur Hütter entlassen möchten. Sie sind der Ansicht, dass Team, Trainer, Manager und sogar das Präsidium erneuert werden müssen.
Sieben Prozent der Leser haben indes bereits vollständig resigniert. Sie geben zu, dass ihnen inzwischen egal ist, was bei Borussia passiert.
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Drei Prozent aller glauben noch an eine Trendwende unter Hütter. Sie stimmten dafür, dass Hütter noch eine weitere Chance in Gladbach verdient habe.
Und: Nur ein Prozent der Leserinnen und Leser, die sich an der Umfrage zur Trainer-Zukunft beteiligt haben stimmten für die Option „Königs & Co kriegen das bald wieder in den Griff!“.
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