Nach vergeblicher Frankreich-Hoffnung Koné plant Frisuren-Bekenntnis zu Gladbach
Manu Koné (20) gehört zu den positiven Überraschungen in einer wahrlich durchwachsenen Saison der Borussia. Seit er im Sommer vom FC Toulouse an den Niederrhein wechselte, glänzt er mit durchweg starken Leistungen, der richtigen Einstellung – und einer gewissen Lässigkeit.
Natürlich gehört zum Erscheinungsbild eines jungen Profifußballers auch die richtige Frisur. Jüngst von FohlenTV auf diese angesprochen, gab Koné exklusive Einblicke in die Planung seines nächsten Friseurbesuchs.
„Ich bleibe in Grün. Nächstes Mal werde ich die ganzen Haare grün färben.“ Manu fühlt sich wohl am Niederrhein. Da können die Vereinsfarben auch mal privat repräsentiert werden.
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Lange Zeit fand sich, bei genauerem Hingucken, auch ein gewisser Blaustich, in den Haaren Konés. Dieser wird aber wohl in den nächsten Tagen verschwinden. Zu groß ist die Enttäuschung, nicht in die Nationalmannschaft Frankreichs berufen worden zu sein.
Manu Koné enttäuscht über Nicht-Nominierung in Frankreich
„Um ehrlich zu sein, es hat mich ein bisschen... es hat mich nicht gekränkt. Jedoch war es ein Ziel, welches ich erreichen wollte.“ Die konstant guten Leistungen im Dress der Fohlen lassen zumindest auf eine Nominierung in naher Zukunft hoffen.
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„Ich muss weiterhin hart arbeiten und besser spielen, um danach Nationalspieler für Frankreich zu werden.“ Mit einem Alter von gerade einmal 20 Jahren bleibt dem nahe Paris geborenen Mittelfeldmann noch viel Zeit, sich seinen Traum zu erfüllen.
Bis dahin gilt es, an die Leistungen anzuknüpfen, fleißig zu trainieren und die Saison mit Borussia Mönchengladbach erfolgreich zu Ende zu spielen. Ein nächster Schritt wurde mit dem Erfolg in Bochum gemacht.
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„Wir als Mannschaft, sind auf dem guten Weg und müssen jetzt so weitermachen“, fordert Koné. Momentan klappt das nur mit zehn Spielern im Training, nach Rückkehr der Nationalmannschaftsreisenden dann aber wieder im Verbund als geschlossene Mannschaft.