Borussia Mönchengladbach darf in den kommenden Partien wieder vor einem größeren Publikum spielen. Das geht am 2. Februar 2022 aus einem Beschluss der Chefinnen und Chefs der Staats- und Senatskanzleien hervor. Demnach dürfen deutschlandweit die Stadien und Hallen wieder mit mehr Zuschauerinnen und Zuschauern gefüllt werden.

Wenn Borussia Mönchengladbach am Samstag (15.30 Uhr) bei Arminia Bielefeld um wichtige Bundesliga-Zähler kämpft, dürfen dabei wieder bis zu 10.000 Zuschauer im Stadion sein. Das ergibt sich aus einem für alle Bundesländer bindenden Beschluss.

Bis zu 10.000 Fans in den Stadien erlaubt

Demnach dürfen deutschlandweit die Stadien und Hallen wieder mit mehr Zuschauern gefüllt werden. Bei überregionalen Großveranstaltungen im Freien können somit bei einer maximalen Auslastung von 50 Prozent bis zu 10.000 Menschen dabei sein.

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In Nordrhein-Westfalen sollen die neuen Regeln, die neben der erweiterten Auslastung der Stadien auch die 2G-Plus-Regel und die Maskenpflicht umfasst, darüber hinaus sofort umgesetzt werden.

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Borussias kommender Gegner Arminia Bielefeld darf somit am Samstag (5. Februar) wieder 10.000 Fans zulassen. Der Verein aus Ostwestfalen hatte jüngst einen Eilantrag für die juristische Prüfung der Zuschauerbeschränkungen gestellt – mit Erfolg.

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Auch für Gladbachs zukünftige Partien im Borussia-Park dürfte der Beschluss positive Auswirkungen haben. So könnten auch die Fohlen das nächste Heimspiel gegen den FC Augsburg am 22. Bundesliga-Spieltag (12. Februar/15.30 Uhr) vor bis zu 10.000 Zuschauern austragen.

(Jum)