Eberl lässt wohl nicht locker Gladbach-Stürmer Thuram winken diese Millionen-Einnahmen
Noch ist nicht offiziell, zu welchem Klub Marcus Thuram wechseln wird.
Dass der 25 Jahre alte Angreifer Borussia Mönchengladbach zum 30. Juni 2023 ablösefrei verlässt, ist bestätigt. Der Klub hat Thuram bereits zum Liga-Finish offiziell verabschiedet.
Inzwischen wird wild spekuliert, welcher Verein den Zuschlag im Ablösefrei-Poker um Marcus Thuram bekommen wird.
Gladbach-Stürmer Thuram: Hat der Vater eine Transferempfehlung gegeben?
Aktuell soll AC Mailand die Nase vorn haben. Der Pay-TV-Sender „Sky“ berichtet nun, dass er Zahlen in diesem Zusammenhang erfahren habe. Demnach soll Thuram bei Milan ein Jahresgehalt von fünf Millionen Euro pro Jahr winken – Zuschläge exklusive.
Der „Kicker“ berichtet, dass für Thuram zudem ein Handgeld im zweistelligen Millionenbereich fällig sei. Was keine Überraschung wäre, schließlich weist der Spieler einen aktuellen Martkwert (Stand 22. Juni 2023) von 32 Millionen Euro auf.
Und: Mit RB Leipzig soll sich immer noch ein Bundesligist um die Dienste des Noch-Fohlens bemühen.
Bei „RasenBallsport“ ist bekanntlich Ex-Gladbach-Manager Max Eberl (49) inzwischen als Geschäftsführer Sport tätig. Eberl hatte Thuram bereits 2019 zum VfL Borussia gelotst.
Kommt es bald in Leipzig zur Wiedervereinigung der beiden Ex-Gladbacher?
Angeblich soll Frankreich-Legende Lilian Thuram (51) seinem Sohn Marcus inzwischen eine Transferempfehlung gegeben haben – und diese Empfehlung soll RB Leipzig lauten.
Nach dem Millionen-Transfer von Christopher Nkunku zum FC Chelsea hätte der amtierende DFB-Pokalsieger auf jeden Fall die finanziellen Möglichkeiten, Thuram nach Sachsen zu locken.
Weiterhin sollen auch Paris Saint-Germain, Inter Mailand, Atletcio Madrid, FC Barcelona und Klubs aus der englischen Premier League an dem Vizeweltmeister interessiert sein.
Marcus Thuram ist weltweit einer der wertvollsten Angreifer, die im Sommer-Wechselfenster ablösefrei auf dem Transfermarkt zu bekommen sind.
So gesehen wäre der Franzose auch eine Investition, die sich im Falle eines späteren Weiterverkaufs durchaus für den aufnehmenden Verein rentieren könnte.
In Deutschland öffnet das Transferfenster am 1. Juli.