Nächster Trainer nimmt den „Verschwindi-Bus“ Gladbach sucht neuen Torhüter-Spezialisten
Mönchengladbach - Borussia muss offenbar nach einem weiteren neuen Übungsleiter für den Profibereich Ausschau halten. Denn Torwarttrainer Steffen Krebs (37) wechselt, wie wir bereits berichteten, zum 1. Juli 2021 zum Bundesliga-Konkurrenten VfB Stuttgart.
- Torwarttrainer Steffen Krebs verlässt laut Kicker die Gladbacher Borussia
- Krebs soll sich mit dem VfB Stuttgart über eine Zusammenarbeit geeinigt haben
- Kommt mit Adi Hütter auch ein neuer Co-Trainer aus Frankfurt an den Niederrhein?
Nach Informationen des „Kicker“ ist der Wechsel nun durch. Krebs ist gebürtiger Stuttgarter, wurde in Bad Canstatt geboren, von 2009 bis 2015 war er beim VfB für die U-Mannschaften zuständig, angefangen von der U14 über die U17 bis zur U19.
Gladbach: Steffen Krebs soll sich mit VfB Stuttgart geeinigt haben
Im Juli 2015 wechselte er aus Stuttgart als Torwarttrainer zu 1899 Hoffenheim, im Sommer 2018 heuerte Krebs dann am Niederrhein, im Borussia-Park, an.
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Krebs kümmert sich aktuell Gladbach vor allem um die Profi-Keeper Yann Sommer (32), Tobias Sippel (33), Max Grün (34) und Jan Olschowsky (19).
Doch damit soll im Sommer Schluss sein. Krebs Vertrag endet im Borussia-Park, es geht zurück ins „Ländle.“
Heißt: Neben Cheftrainer Marco Rose (44), der aufgrund einer Ausstiegsklausel zum 1. Juli bei Borussia Dortmund übernimmt, verlassen vier weitere Trainer den Fohlen-Stall. Co-Trainer Alexander Zickler (47), Co-Trainer René Marić (28) und Athletik-Trainer Patrick Eibenberger (33), die, wie Rose, zum BVB gehen. Steffen Krebs wechselt zum VfB.
Wahrscheinlich wird Gladbach-Legende Uwe Kamps (56), seit 1982 Borusse und Torwart-Trainer seit 2004, bereits nach einem Nachfolger von Krebs Ausschau halten.
Gladbach: Kommt neben Adi Hütter noch ein Trainer aus Frankfurt?
Mit Adi Hütter (51) aus Frankfurt soll Gladbach bereits einen neuen Cheftrainer gefunden haben. Dass Hütter dann als Co-Trainer Christian Peintinger (53) mit in den Borussia-Park bringt, dürfte sich ebenfalls anbahnen. Hütter und Peintinger arbeiten seit Jahren zusammen. (AM)