Ehefrau ab Freitag im RTL-Dschungel Deshalb reist Ex-Gladbach-Profi Stefan Effenberg nicht mit nach Australien
Am Freitag (13. Januar 2023) ist es so weit! Claudia Effenberg (57) zieht in den australischen Dschungel! Für die beliebte „RTL“-Show „Ich bin ein Star, holt mich hier raus“ geht die Designerin mit elf weiteren Promis ins Camp.
Ihr größter Support: Ehemann Stefan (54), Ex-Profi von Borussia Mönchengladbach! Doch der Ex-Fußballer ist gar nicht in Australien dabei, um seine Liebste zu unterstützen!
Warum – das hat Claudia nun (9. Januar) im Interview verraten.
Ex-Gladbach-Profi begleitet Ehefrau nicht nach Australien
Am Freitag (13. Januar) zieht Claudia Effenberg, Ehefrau von Ex-Gladbach-Profi Stefan Effenberg, mit elf weiteren Promis ins „RTL“-Dschungelcamp. Eine Aufgabe, auf die sich das ehemalige Model sehr freut. Vor allem, da sie zuvor lange mit einer Teilnahme gehadert hatte.
„Ich bin jetzt 57 und habe mir eine Teilnahme lange nicht vorstellen können, da meine Kinder auch noch nicht flügge waren und sie das allerwichtigste für mich sind. Ich wollte sie nicht so lange allein lassen. Jetzt sind sie aus dem Haus und ich bin bereit für neue Abenteuer. Die Teilnahme ist so etwas wie eine Mutprobe für mich. Ich möchte zeigen, dass ich keine verwöhnte Spielerfrau bin, sondern über eine starke Persönlichkeit verfüge“, erklärt die 57-Jährige.
Ihre Familie habe durchweg positiv auf ihre Teilnahme an der „RTL“-Show reagiert. Und: Auch Ehemann Stefan, Ex-Profi von Borussia Mönchengladbach, habe sich nur positiv darüber geäußert, sagt Claudia. „Mein Mann Stefan fand alles super, da gab es keine Vorschriften. Er sagte nur: ‚Du wirst über dich hinauswachsen!‘“
Begleitet hat der 54-Jährige seine Liebste allerdings nicht nach Australien. Doch warum eigentlich nicht? Claudia verrät: „Ich musste lachen und hätte mich natürlich auch gefreut, wenn er mit nach Australien gekommen wäre, aber er hat in Deutschland berufliche Verpflichtungen.“
Da Claudia im Idealfall ganze vier Wochen in Australien verweilt, sei es für den heutigen Botschafter des FC Bayern München und Fußball-Experten nicht möglich, seine Arbeit so lange zu pausieren – auch, wenn die räumliche Trennung dem sonst so raubeinigen Ex-Profi gar nicht so leicht falle, wie seine Ehefrau erklärt.
„Wenn er normalerweise unterwegs ist, schickt er mir nur kurze Sprachnachrichten. So wie es halt oft im Alltag ist. Seit ich aber in Australien bin, ruft er mich jeden Tag per Video-Call an. Eigentlich ist ja sein bester Freund bei ihm und ich dachte, sie unternehmen jetzt bestimmt viel. Aber stattdessen ruft Stefan mich ganz oft an, das ist sehr süß und ich freue mich natürlich, dass wir uns nach so vielen Jahren noch so sehr lieben. Ich bin ja hier ziemlich beschäftigt, während er dagegen nun ein bisschen mehr Zeit hat. Und da sieht er natürlich das leere Bett, die leere Küche, wo die Mutti immer so gut kocht. Er sieht den Fernseher mit der Kuschelecke, in der ich immer sitze und er mir einen Tee bringt.“
Ihr Stefan habe ihr sogar zum Abschied eine ganz besondere Botschaft hinterlassen, so die ehemalige Spielerfrau: „Mein Mann ist so süß! Er hat mir einen Liebesbrief mitgegeben, den ich nur im Flugzeug öffnen durfte. Darin stand: ,Du bist meine Königin!‘. Ist das nicht süß?“
Effenberg, die seit 2005 mit ihrem Stefan verheiratet ist und aus einer früheren Ehe mit Fußballer Thomas Strunz (54) zwei Kinder hat, fährt fort: „Ich bin froh, dass meine Kinder Stefan in ihrem Leben haben. Was der schon alles für seine Ziehkinder getan hat. In seinem Liebesbrief stand drin, dass ich mir keine Sorgen um meinen Sohn und meine Tochter machen müsse. Er sei für beide immer da, er hätte auch schon mit beiden gesprochen. Meine Kinder haben sich auch schon bei mir gemeldet und geschrieben, wie süß Stefan zu beiden ist. Vielleicht sollte ich öfter mal wegfahren.“
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Generell verrät Claudia Effenberg, dass sich ihr Leben mit dem einstigen Fußballer in den vergangenen Jahren sehr verändert habe. Auch, weil ihr Stefan sich mittlerweile aus dem Fokus der Öffentlichkeit weitestgehend zurückgezogen hat. „Wir haben früher extrem viel gemacht, was die Öffentlichkeit angeht. Stefan hat sich inzwischen total zurückgezogen. Er konzentriert sich auf seine Jobs im Sportbereich. Er ist Botschafter für den FC Bayern, worauf wir beide sehr stolz sind, dass er gefragt worden ist. Er hat seine Sportsendungen. Und ist kein Fan von roten Teppichen.“
Wohl auch ein Grund, warum der 54-Jährige nicht heiß darauf war, seine Claudia nach Australien zu begleiten. Müssen die Angehörigen der Kandidaten doch auch immer wieder für Interviews zur Verfügung stehen. Sie selbst wolle auf diese Art von Events jedoch nicht verzichten. „Ich bin eine kleine Cinderella, die es liebt, sich hübsch anzuziehen oder sich zu schminken. Aber für Stefan ist das nichts! Und Reality-Formate wie ‚Die Effenbergs‘ oder die Tour in Amerika waren zwar cool, doch die Dreharbeiten haben ihn am Ende schon etwas gestresst.“
Eine Sache habe sie übrigens vor allem ihren Kindern in Bezug auf ihre Teilnahme am Dschungelcamp versprochen: „Mein Sohn freute sich wie ein Schnitzel, der fand das mega. Aber es gab eine Bedingung von ihm: ‚Du isst keinen Schniedelwutz!‘ Er würde das mit seinen 22 Jahren eklig finden. Ich habe es ihm dann versprochen.“