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Von GladbachLIVE Redaktion

Vier weitere Borussia-Profis nominiert Gladbacher EM-Block wird immer größer

Der Schweizer Nationalstürmer Breel Embolo (l.) im Duell mit Deutschlands Verteidiger Matthias Ginter (r.). Dieses Foto entstand am 6. September 2020.

Der Schweizer Nationalstürmer Breel Embolo (l.) im Duell mit Deutschlands Verteidiger Matthias Ginter (r.). Dieses Foto entstand am 6. September 2020. 

Mönchengladbach - Und die nächsten Borussen haben ihr EM-Ticket wohl eingetütet! Am Mittwochabend (19. Mai 2021) hat Vladimir Petković (57), Trainer der Schweizer Nationalmannschaft, seinen 29-köpfigen Kader für die nahende Europameisterschaft (11. Juni bis 11. Juli) bekannt gegeben.

  • Der Schweizer Nationaltrainer Vladimir Petković hat die Gladbach-Profis Sommer, Elvedi, Zakaria und Embolo für die nahende EM nominiert
  • Zuvor waren bereits die Fohlen Ginter, Neuhaus, Hofmann, Thuram, Lainer und Lazaro für ihren jeweiligen Länder in die EM-Kader berufen worden
  • Noch ist allerdings nicht klar, ob alle diese Gladbacher Spieler auch bei der EM wirklich an den Start gehen dürfen

Schweiz: Fohlen Sommer, Embolo, Zakaria und Elvedi sind im Kader

Petković muss bis zum 1. Juni noch drei Spieler streichen. 15 der nominierten Profis sind bei deutschen Mannschaften unter Vertrag. 

Borussia Mönchengladbach stellt mit den vier Spielern Breel Embolo, Denis Zakaria, Nico Elvedi und Yann Sommer das größte Kontingent.

Petković: „Alle 29 Spieler haben nun die Möglichkeit, sich den Traum der Teilnahme an der Euro zu erfüllen. Aber es gilt das Leistungsprinzip.“

Er sagt zudem: „Die zurzeit Besten werden schließlich am Turnier dabei sein. Es werden jene 26 Spieler sein, die auch als Gruppe am besten zusammenpassen. Einige junge Spieler haben die Möglichkeit, dabei zu sein und wertvolle Erfahrungen zu sammeln.“

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Neben Sommer, Elvedi, Embolo und Zakaria waren zuvor schon die Gladbacher Profis Ginter, Neuhaus, Hofmann (alle Deutschland), Thuram (Frankreich) sowie Lainer und Lazaro (beide Österreich) in die EM-Kader ihrer jeweiligen Länder berufen worden.

(AM)