Keinen Naschkram, mehr Fitness So sind bei Gladbach-Manager Max Eberl die Kilo gepurzelt
Mönchengladbach. „Süßigkeiten sind seine Schwäche? Das habe ich gar nicht gewusst“, sagt Adi Hütter (51), Cheftrainer von Borussia Mönchengladbach, ehe er lächelnd ergänzt: „Da werde ich ihm mal eine gute Suchard aus Vorarlberg mitbringen.“
Den Schokoladenkauf in seiner österreichischen Heimat kann sich Hütter aber guten Gewissens sparen. Denn der, dessen Schwäche die Süßigkeiten einst gewesen sind, lässt inzwischen die Finger von den Naschereien.
Gladbach-Manager Max Eberl: „Esse keine Süßigkeiten mehr“
Gemeint ist Gladbach-Manager Max Eberl. Der 48-Jährige hat sich in den vergangenen Monaten sichtlich verändert, das eine oder andere Kilo Körpergewicht ist weg,
Eberl hat abgenommen.
Und ist nun offenbar auch darauf aus, seine Figur zu halten. Eberl sagt: „Dass Adi Hütter das mit den Süßigkeiten nicht wusste, ist klar, denn ich esse keine mehr.“
Eberl verrät bei „Sky“: „Irgendetwas muss ich ja abgelegt haben, damit ich schlanker geworden bin.“
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Dass die Kilo haben purzeln können, dazu sagt Eberl: „Die Kombination macht es: weniger Süßigkeiten und mehr Fitness-Training. Ich weiß nicht, wie viele Kilogramm ich verloren habe.“
Und weiter: „Ich hatte ja die Auszeit im Januar. In dieser Zeit habe ich an Gewicht verloren. Und das habe ich nun mit gesunder Ernährung und etwas mehr Sport geschafft, auch zu halten. Ich bin darüber auch ganz froh.“
Eberl kann also fit und drahtig einigen wahrscheinlich stressigen Wochen und Monaten entgegenblicken.
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Denn es laufen Verträge von mehreren Spielern demnächst aus, darunter die der Nationalspieler Denis Zakaria (24) und Matthias Ginter (27).
Eberl hat nun erneut betont: „Wir würden gerne mit beiden Spielern verlängern. Mit Ginter und Zakaria. Die Gespräche sind gestartet und laufen, wir müssen schauen, wie wir jetzt weiterkommen. Wir sind froh, dass wir solche wichtigen Spieler in unseren Reihen haben.“
Zum Thema Zakaria sagt Eberl: „Er hat schwere eineinhalb Jahre gehabt, mit dieser schweren Verletzung. Er kommt jetzt wieder zurück. Er hat einen Trainer, der sehr auf ihn steht und den er schon aus gemeinsamen Zeiten in Bern kennt. Seine Entwicklung geht wieder dahin, wo er mal gewesen ist. Ich glaube, dass spürt Denis auch. Natürlich ist auch Interesse von anderen Vereinen da.“
Eberl sagt darüberhinaus: „Ablösefrei irgendwo hinzugehen ist das eine. Aber als gestandener Spieler zu einem großen Klub zu gehen, und da möchte er ja hin, ist etwas ganz anderes. Da würden wir gerne Partner bei sein – und deswegen bin ich optimistisch.“