Noch keine Einigung mit den Bayern Italiener berichten: Inter Mailand weiter heiß auf Noch-Borusse Ginter
Wohin zieht es Matthias Ginter (28) nach Ablauf seines Vertrages bei Borussia Mönchengladbach? Seit im vergangenen Dezember bekannt wurde, dass der deutsche Nationalspieler seinen Vertrag bei der Borussia nicht verlängern wolle, reißen die Gerüchte über seinen potenziellen neuen Arbeitgeber nicht ab.
Matthias Ginter: Bayern München oder doch Inter Mailand?
Matthias Ginter wurde schon mit so einigen europäischen Top-Vereinen in Verbindung gebracht. Allerdings deutete in den letzten Wochen viel daraufhin, dass sich letztendlich der FC Bayern München Ginters Dienste sichern würde.
Einige Argumente sprachen zumindest für die Option Ginter bei den Bayern: Die Münchener Abwehr wackelte in dieser Saison doch einige Male bedenklich und ließ auch beispielsweise im Borussia-Park fünf Gegentore zu.
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Bayerns ursprünglicher Wunschkandidat, der Ex-Borusse Andreas Christensen (25), scheint zumindest ab dem kommendem Sommer lieber im sonnigen Barcelona spielen zu wollen und sein momentaner Mannschaftskollege Antonio Rüdiger (29) Gehaltsvorstellungen zu haben, die den Münchener Vorstellungen nicht entsprechen.
Doch weiterhin lässt Bayern Ginter zappeln, was dem deutschen Nationalspieler gar nicht gefällt. So deutet ein Bericht der italienischen Tageszeitung „Gazzetta dello Sport“ darauf hin, dass Ginter zwar weiterhin gerne an die Isar wechseln würde, ihm allerdings die Wertschätzung seines neuen Vereins sehr wichtig sei und diese in den stockenden Vertragsgesprächen nicht wirklich zum Vorschein gekommen wäre.
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Ginter sei auch einem Wechsel ins Ausland weiterhin nicht abgeneigt. Ein möglicher Abnehmer wäre dem Bericht zufolge der italienische Meister Inter Mailand. Der Top-Klub beobachte die Situation um Ginter sehr genau. Seine Priorität sei es, an der Champions League teilnehmen zu können, ob nun mit einem deutschen oder internationalen Verein.
Eine Entscheidung Ginters könne in den kommenden Wochen erwartet werden. Dies teilte er auf der Pressekonferenz der deutschen Nationalmannschaft am Mittwoch (23. März) selber mit.