Wer wird Roses Nachfolger in Gladbach? Manager Eberl hat schon eine Idee
Mönchengladbach - Auch vor dem Bundesliga-Spiel gegen Mainz 05 am Samstag (20. Februar 2021/15.30 Uhr) ist der baldige Weggang von VfL-Trainer Marco Rose (44) zu Borussia Dortmund das dominierende Thema. Einen neuen Trainer haben die Fohlen unterdessen noch nicht präsentiert. Manager Max Eberl (47) hat nun im Interview mit „Sky“ aber verraten, dass er schon eine Idee im Kopf hat, wer dieses Amt im Sommer übernehmen könnte.
- VfL-Trainer Marco Rose verlässt den Klub im Sommer
- Einen Nachfolger haben die Fohlen noch nicht bekanntgegeben
- Manager Max Eberl hat schon einen Kandidaten im Kopf, mahnt aber zur Geduld
Sportdirektor Max Eberl hat klare Vorstellung von Roses Nachfolger
Mit den Spielen in Bundesliga, Champions League und DFB-Pokal stehen den Gladbacher spannende Wochen bevor. Die VfL-Fans interessiert momentan aber wohl am meisten, wer die Elf vom Niederrhein im kommenden Sommer trainieren wird. „Das wird auch eine spannende Frage sein“, sagte Eberl mit einem Lächeln im Gesicht.
Sich zu den Spekulationen und Gerüchten um bestimmte Kandidaten äußern, wollte der Sportdirektor der Fohlen aber nicht. „Ich habe auf der PK am Mittwoch etwas dazu gesagt und ich glaube dabei sollten wir es belassen“, so Eberl.
Eberl hatte in dem Gespräch mit den Medien darauf hingewiesen, dass er sich nicht zu bestimmten Namen äußern werde und erst etwas bekanntgeben wird, wenn die Sache fix ist.
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Dennoch: Eberl hat eine klare Vorstellung von dem Profil, das der kommende neue Mann an der Seitenlinie der Fohlen erfüllen muss. Vor der Partie gegen Mainz erklärte er im Interview: „Wir sind ein Verein, der jetzt zwölf Jahre unter meiner Regie gearbeitet und einen sehr erfolgreichen Weg eingeschlagen hat. Und den Weg wollen wir weitergehen.“
Eberl fuhr fort: „Unsere Aufgabe ist es deshalb immer, passende Spieler und den dazu passendsten Trainer zu finden, um das fortzusetzen, was die vorherigen Trainer erarbeitet haben. Ein Trainer muss einfach zum Verein passen und zu der Mannschaft und der Art des Fußballs, die wir haben.“
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Auf die Frage, ob er denn schon jemanden im Sinn habe, der diese Eigenschaften erfüllen würde, antwortete der Fohlen-Manager knapp, aber vielsagend: „Gottseidank ja.“
Er gab aber auch zu bedenken: „Wenn's soweit ist, werden wir etwas verkünden, aber es wird schon noch dauern.“