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Von Judith Malter

Guardiola angeblich ganz verzückt Gladbach-Spieler soll auf Wunschliste der Citizens stehen

Gladbachs Torschütze zum 1:1, beim Bundesliga-Spiel gegen Borussia Dortmund am 7.3.2020, Lars Stindl (l) wird von Gladbachs Florian Neuhaus (m), Gladbachs Ramy Bensebaini (2.v.r) und Gladbachs Stefan Lainer (r) gefeiert.

Gladbachs Torschütze zum 1:1, beim Bundesliga-Spiel gegen Borussia Dortmund am 7.3.2020, Lars Stindl (l) wird von Gladbachs Florian Neuhaus (m), Gladbachs Ramy Bensebaini (2.v.r) und Gladbachs Stefan Lainer (r) gefeiert.

Mönchengladbach - Neuer Tag, neues Transfergerücht. Nachdem in den vergangenen Tagen vor allem Borussias Mittelfeld-Juwel Florian Neuhaus (23) mit einer Ausstiegsklausel und einem angeblichen Wechsel-Wunsch von sich Reden gemacht hat, soll nun ein weiterer Fohlen-Spieler in den Fokus der Top-Klubs geraten sein: Linksverteidiger Ramy Bensebaini (25).

Wie das algerische Fußball-Portal „fennecfootball.com“ berichtet, soll Borussias kommender Champions-League-Gegner Manchester City auf den Algerier aufmerksam geworden sein. Besonders Trainer Pep Guardiola (49) soll demnach an einer Verpflichtung des 25-Jährigen interessiert sein. Das algerische Fußballportal bezieht seine Informationen eigenen Angaben nach von der spanischen Fußballseite „Goldigital“.

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Laut dem Portal soll Bensebaini die linke Seite der Citizens stärken, nachdem der französische Nationalspieler Benjamin Mendy (26) durch mehrere Verletzungen immer wieder ausgebremst wurde. Bei City wäre Bensebaini nicht der erste Algerier – Nationalmannschaftskollege Riyad Mahrez (29) spielt seit 2018 bei den „Skyblues“.

Ob die Quelle als zuverlässig beurteilt werden kann, ist fraglich. Dass Bensebaini jedoch das Interesse europäischer Top-Klubs geweckt haben könnte, ist hingegen nicht unwahrscheinlich.

Borussias Bensebaini zuletzt mit beeindruckendem Startelf-Comeback

Bensebaini war im Sommer 2018 als Afrika-Cup-Sieger von Stade Rennes zu Borussia Mönchengladbach gewechselt und besitzt dort noch einen Vertrag bis 2023. Zuletzt hatte der algerische Nationalspieler ein starkes Startelf-Comeback beim 3:2-Sieg gegen den FC Bayern München gefeiert, nachdem er rund sechs Wochen aufgrund einer Covid19-infektion ausgefallen war.