Rückkehr ins Teamtraining rückt näher Gladbach verkündet gute Nachrichten zu Mamadou Doucouré
Mamadou Doucouré von Borussia Mönchengladbach, hier bei einer Laufeinheit im Trainingslager in Harsewinkel-Marienfeld im August 2020, wurde in der Vergangenheit immer wieder von Verletzungen zurückgeworfen. Nun könnte der Franzose schon bald ins Teamtraining zurückkehren.
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Mönchengladbach. Bei all den schlechten Nachrichten aus dem Lazarett von Borussia Mönchengladbach scheint es bei einem der langzeitverletzten Fohlen nun aber endlich bergauf zu gehen. Mamadou Doucouré (23) befindet sich nach seinem Riss der Achillessehne im April in der „Endphase seiner Reha“ und kommt seinem Comeback so wieder ein Stückchen näher. Das teilte Borussia am Sonntag (7. November 2021) via Twitter mit.
Gladbachs Mamadou Doucouré immer wieder von Verletzungen ausgebremst
Die Leidenszeit von Gladbachs Mamadou Doucouré scheint nahezu unendlich. Immer wieder wurde der junge Franzose in der Vergangenheit von schwerwiegenden Verletzungen zurückgeworfen, verzeichnete seit seinem Transfer von PSG an den Niederrhein im Jahr 2016 deshalb nur zwei Bundesliga-Kurzeinsätze und kam ansonsten nur in der U23 des Klubs oder bei Testspielen zum Einsatz.
Zuletzt riss sich der Verteidiger bei einer Trainingseinheit im April die Achillessehne und fiel seitdem wieder monatelang aus.
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Nun scheint es aber, als könnte die Verletzungsmisere des 23-Jährigen endlich ein Ende nehmen und ein baldiges Comeback allmählich näher rücken. Denn: Wie Borussia am Sonntag via Twitter mitteilte, ist Doucouré in der vergangenen Woche nicht nur wieder ins Lauftraining eingestiegen, sondern konnte sogar bereits wieder fußballspezifisch trainieren.
Ein großer Schritt in Richtung Comeback für Doucouré, der in der Zwischenzeit zur Reha in seine französische Heimat zurückkehrt und seitdem kaum mehr auf dem Gelände im Borussia-Park zusehen gewesen war. Nun aber befindet sich Doucouré laut Borussia „in der Endphase seiner Reha“.
Bis zur Rückkehr ins Teamtraining beziehungsweise der Rückkehr aufs Spielfeld werden laut Klub allerdings noch einige Wochen vergehen.
Einen Ersatz für die verletzten Verteidiger Nico Elvedi (24/Bandverletzung an der Gelenkkapsel/Fußwurzel), Jordan Beyer (Muskelverletzung im Oberschenkel), Tony Jantschke (Gesichtsverletzung) und Stefan Lainer (Reha nach Knöchelbruch) bietet Doucouré damit zwar nicht, dennoch dürften Fans und Mannschaft seiner Genesung und der damit verbundenen Rückkehr auf den Trainingsplatz herbeisehnen und ihm wünschen, dass er dann endlich von neuen Blessuren verschont bleibt.