Mourinho will ihn unbedingt! AS Rom steigt in Poker um Gladbach-Verteidiger Ginter ein
Der Vertrag von Matthias Ginter (28) bei Borussia Mönchengladbach läuft bekanntlich im Sommer 2022 aus. Kein Wunder also, dass der Verteidiger der Fohlenelf bei zahlreichen Top-Klubs auf dem Zettel steht. Einer davon soll nach Informationen der „Sportbild“ vom 16. Februar 2022 sein Werben um Ginter nun intensiviert haben und mit einer Verpflichtung des deutschen Nationalspielers liebäugeln. Im Umfeld der Gladbacher wächst nun jedoch auch die Hoffnung darauf, dass Ginter seinen auslaufenden Kontrakt am Niederrhein doch noch verlängern könnte.
Wie geht es im Sommer mit Matthias Ginter weiter?
Verlässt Matthias Ginter die Fohlen im Sommer 2022 wie geplant? Oder besteht doch noch eine Chance, auf den Verbleib des Nationalspielers? Immerhin hatte der 28-Jährige in der Vergangenheit erst seinen Abgang vom VfL bekannt gegeben, nachdem Ex-Manager Max Eberl (48) der Agentur des Verteidigers mitgeteilt hatte, dass man ab Sommer nicht mehr mit ihm plane.
Nun, da in Roland Virkus (55), jedoch ein neuer Sportdirektor installiert wurde, könnte Ginter vielleicht doch noch mal über eine Verlängerung seines Arbeitspapiers nachdenken. Darüber zumindest spekuliert die „Sportbild“ am Mittwoch (16. Februar).
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Allerdings: Die Konkurrenz um Ginter ist seit der Bekanntgabe seines wahrscheinlichen Sommer-Abgangs nicht geringer geworden. Wie die das Blatt weiter berichtet, soll nun nämlich der nächste Top-Klub in den Poker um den DFB-Spieler eingestiegen sein.
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War zuvor vor allem von einem Interesse von Rekordmeister Bayern München sowie dem Serie-A-Klub Inter Mailand die Rede, soll nun ein weiterer Verein aus Italien sein Werben um Ginter intensiviert haben: Die AS Rom.
Star-Trainer José Mourinho (59) will Gladbachs Abwehrchef demnach unbedingt in die italienische Hauptstadt locken. Nach der ersten Kontaktaufnahme sollen deshalb zügig weitere Gespräche folgen. Mourinho, der mit Rom aktuell nur auf Platz sieben der Tabelle steht und um den Einzug ins internationale Geschäft bangen muss, will aufrüsten, um am Ende der Spielzeit wieder weiter oben zu stehen.
Der spiel- und zweikampfstarke Ginter soll deshalb die Abwehr stabilisieren und das Aufbauspiel aus der Defensive verbessern, heißt es weiter.
Italien-Wechsel könnte sich für Ginter finanziell lohnen
Sollte sich Ginter für einen Italien-Wechsel entscheiden, könnte er sein Gehalt von derzeit angeblich rund vier Millionen Euro brutto pro Jahr mindestens verdoppeln, so „Sportbild“.
Bislang soll der Abwehr-Chef von Borussia Mönchengladbach aber noch mit seiner Entscheidung zögern. Wohl auch, da noch andere Klubs bei ihm in der Verlosung sind.
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So soll sich neben Inter und Rom auch der FC Barcelona mit dem Nationalspieler beschäftigen, heißt es. Verhandlungen oder gar ein Angebot soll es hier bisher aber noch nicht gegeben haben.
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Wohin es Ginter im Sommer also verschlägt oder, ob er sich doch noch für den Verbleib am Niederrhein entscheidet, bleibt demnach vorerst abzuwarten.