Wichtiger Schritt am Mittwoch Diese Trainings-Szenen machen Gladbach-Fans Hoffnung
Borussias kommender Gegner musste am Dienstagabend (13. Februar 2024) noch gegen Real Madrid ran, der Fohlen-Fokus liegt auf der Bundesliga und im DFB-Pokal.
1:0 setzte sich Real Madrid im Hinspiel des Champions-League-Achtelfinals in Leipzig durch. Das Team von Ex-Gladbach-Trainer Marco Rose (47) befindet sich mitten in seiner ersten Englischen Woche des Jahres, am Niederrhein sieht das anders aus.
Gladbach-Hoffnung für die Bundesliga-Partie in Leipzig
Da liegt schon seit Abpfiff der Bundesliga-Partie gegen Darmstadt (0:0) der volle Fokus auf der Auswärtsaufgabe in Sachsen. Seit Dienstag läuft auch die Trainingswoche, bei der ersten Einheit der Woche noch ohne Robin Hack (25) und Jordan Siebatcheu (27) im Mannschaftstraining.
Das Duo musste am vergangenen Wochenende verletzungsbedingt ausgewechselt werden und absolvierte zunächst nur einige Laufrunden – wie auch Flo Neuhaus (26) und Tomas Cvancara (23).
Die gute Nachricht am Mittwoch (14. Februar): Hack und Siebatcheu trainierten bei der zweiten Einheit der Woche schon wieder mit dem Ball am Fuß.
Nach der gegen Darmstadt 98 erlittenen Fußprellung von Hack und Siebatcheus Prellung im Oberschenkelbereich machten die beiden Fohlen drei Tage vor dem nächsten Spiel wieder einen Schritt in die richtige Richtung.
Da die Partie auf jeden Fall noch zu früh für Cvancara kommt und Alassane Plea (30) letztmals vor knapp einem Monat in der Startelf stand, wird sich Gerardo Seoane (45) über jede Offensiv-Option für die Partie beim Champions-League-Teilnehmer freuen.
Am Dienstag waren noch Grant-Leon Ranos (20) und Shio Fukuda (19) die einzigen beiden Fohlen-Angreifer im Mannschaftstraining, nun musste Seoane wieder auf einen Angreifer verzichten.
Grant-Leon Ranos (20) mischte nicht mit seinen Teamkollegen mit, er war für die anwesenden Fans bei der letzten öffentlichen Einheit der Leipzig-Vorbereitung bei einer individuellen Laufeinheit zu begutachten, während seine Kollegen in direkten Duellen aufeinandertrafen.
Darüber hinaus brach Christoph Kramer (32) die Einheit aufgrund von muskulären Problemen ab und ging vorzeitig in die Kabine, laut der „Rheinischen Post“ war das aber nur eine Vorsichtsmaßnahme.