Wegen mehrerer Fan-Vergehen DFB-Sportgericht verurteilt Gladbach zu 20.000 Euro Strafe
Diese Nachricht dürfte die Fohlen keinesfalls freuen!
Wie das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) am Donnerstag (1. Dezember 2022) bekannt gab, wurde Fußball-Bundesligist Borussia Mönchengladbach wegen mehrerer Fan-Vergehen zu einer Strafe von 20.000 Euro verurteilt.
Bis zu 6.600 Euro davon dürfen für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwendet werden, hieß es in dem Urteil.
Vor dem Heimspiel gegen die TSG Hoffenheim Anfang August hatten Gladbacher Anhänger mindestens vier Rauchtöpfe gezündet, zudem waren im September am Rande der Partie gegen RB Leipzig zwei Banner mit beleidigenden Botschaften im Heimbereich aufgetaucht.
Die Fohlen sind nicht der einzige Klub, der vom Sportgericht bestraft wurde: Zweitligist SpVgg Greuther Fürth muss wegen des Einsatzes von Pyrotechnik 1800 Euro zahlen, die Drittliga-Klubs Erzgebirge Aue (1.200 Euro) und FC Ingolstadt (1.400 Euro) wurden wegen unterschiedlicher Vergehen ebenfalls verurteilt.
(SID/Jum)