Vorbereitung auf Wolfsburg gestartet Gladbach muss in erster Einheit auf Top-Spieler verzichten
Teile der Mannschaft von Borussia Mönchengladbach, hier am 23. September 2021, haben am Dienstag (28. September 2021) die Vorbereitung auf das Wolfsburg-Spiel aufgenommen.
Copyright: Dirk Paeffgen
Mönchengladbach. Am Dienstag (28. September 2021) ist die Mannschaft von Borussia Mönchengladbach in die neue Trainingswoche gestartet. Bei der ersten Einheit, die um 10.30 Uhr startete, war die Stimmung nach dem 1:0-Sieg am vergangenen Wochenende (25. September 2021) gegen den BVB deutlich gelöster als in den Wochen zuvor.
Beginn der Vorbereitung auf VfL Wolfsburg
Das Team um Coach Adi Hütter (51) startete am Dienstag in die Vorbereitung für das Bundesligaspiel am Samstag (2. Oktober 2021/15.30 Uhr) beim VfL Wolfsburg.
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Nicht mit dabei: Jonas Hofmann (29), Manu Koné (20), Denis Zakaria (24) und Lars Stindl (33). Die vier Top-Spieler absolvierten eine Einheit im Kraftraum und kehren am Mittwoch (29. September 2021) wieder auf den Trainingsplatz zurück.
Grund zur Sorge besteht aber nicht. „Alle vier haben sich nicht verletzt. Im Endeffekt wollten wir aber kein Risiko eingehen. Sie werden das Training morgen wieder aufnehmen“, so Adi Hütter.
Marcus Thuram (24), der aktuell die Reha-Maßnahmen nach einem Innenbandriss im Knie absolviert, trainierte individuell. Der Gladbach-Coach zeigte sich zufrieden mit seinem Schützling: „Tikus arbeitet sehr gut in der Reha und versucht so schnell wie möglich zurückzukehren. Es wird aber noch eine Weile dauern, bis er uns wieder zur Verfügung steht“, so Hütter.
Fragezeichen hinter Ramy Bensebaini
Zu Ramy Bensebaini (26), der aufgrund einer Fußverletzung, ebenso wie die Verletzten Stefan Lainer (29/Reha nach Knöchelbruch) und Mamadou Doucouré (23/Reha nach Achillessehnenriss), dem Training fernblieb, sagte der Trainer: „Ramy ist auf dem Weg zurück. Ich kann aber noch nicht abschätzen, ob es bis zum Wochenende reicht.“
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Am Wochenende wollen die Fohlen den positiven Schwung des letzten Bundesliga-Spieltags mit in die Autostadt nehmen und dort an das erfolgreiche BVB-Spiel anknüpfen.
Zum VfL Wolfsburg sagte Hütter: „Das ist eine physisch starke Mannschaft. Auch wenn sie jetzt in Hoffenheim das erste Mal verloren hat, steht sie nicht umsonst weit oben in der Tabelle. Dennoch wollen wir den Schwung mitnehmen und dort unsere Leistung des Dortmund-Spiels bestätigen.“